Lizensierter Funkamateur bin ich seit 1988. Die Prüfung war damals bei
der Oberpostdirektion Köln. Das erkennt man am K im Rufzeichen. Die
damalige Klasse C (nur UKW) wurde mit der Zeit mehrfach aufgewertet und
ist heute die höchste Lizenzklasse A.
Der Reiz des Amateurfunks besteht für mich eher im Experimentieren,
denn im Funken selbst. Es ist ja auch viel schöner mit einer selbstgebauten Antenne einen
guten Empfangsbericht zu bekommen, als mit 3-Element Beam auf einem 8000 Euro
Gittermast.
So hört man mich auf den Bändern eher selten aber in der Werkstatt
läuft der alte Heath-Transceiver meistens mit.
Der
Sendeemfänger vom Typ Heath SB1400 (baugl.Yaesu 747) stammt aus den
80er Jahren.
Für dieses Gerät benötigt man keine Programmieranleitung und es hat
noch große Knöpfe.
Das Turner +3 Standmikrofon stammt aus den 70er Jahren.
Es hat einen eingebauten Kompressor und der Klang ist legendär.
Das graue Plastikkästchen ist ein 6-fach-Antennenumschalter.
Der ist selbst gebaut und hat keine 10-Euro gekostet. Das
Schaltnetzteil von Alinco macht jede Menge Störungen im 160-Meter-Band
und gehört ersetzt.
Alle Geräte sind extra geerdet.
Nicht zu sehen ist mein Antennenmast; eine etwa 10 Meter hohe Kiefer.
Sie beherbergt einen Langdraht der für alle Kurzwellenbereiche
angepasst werden kann.
Darüber hinaus experimentiere ich mit Dosenantennen (Fallrohrantenne)
und umgebauten CB-Strahlern.
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